"Der so zu Unrecht als Vielschreiber gelästerte
Telemann ist auf dieser Einspielung mit drei Sonaten vertreten,
bei denen Diskant- und Tenorchalumeau ihre zärtlich geisterhafte
Stimme erheben, von Leitherer höchst kunstvoll mit sängerischem
Atem beseelt. Bezaubernde Werke von Händel, Sciroli und Corette
vervollständigen den kammermusikalischen Bläserreigen der Sonderklasse.
Ich kann mich nur wiederholen: "In Atem, Technik, Klangschönheit,
Phrasierung und Puls einfach großartig." Laufen und kaufen!"
(CD-Rezension "...so dient das clarinet auf angenehme weiss...";
Journal für Alte Musik; F.Szabo 2005)
"Entlang einer Auswahl an Sonaten und Suiten gelingt es Leitherer
aber, mit spieltechnischer Leichtigkeit und nobler Klangsinnlichkeit
den vorklassischen Weg des Instruments nachzuzeichnen."
(FonoForum
08/04)
"Solist Christian Leitherer spielte seinen Part spannungsgeladen-
souverän und liess das Adagio mit den vergoldeten Engeln des Hochaltars
in strahlender Schwerelosigkeit emporschweben"
(Fränkischer Tag)
"... am Chalumeau der stets excellente Christian Leitherer." "...
vom Ensemblechef geschickt und informativ moderiertes Programm..."
(Bad. Zeitung)
"... spielte mit Verve und sprühender Lebendigkeit. Christian Leitherer
demonstrierte an der Vorform der Klarinette eine geradezu bezwingende
Virruosität."
(Nürtinger Zeitung)
"...solo chalumeau announces a wonderful cantabile melodie before
beeing joined by the soprano, who later duets with this loveliest
instrument to exquisite effect.“
(Fanfare, 11,2001)
" ..a piece where the dal segno is exclusively instrumental and
Leitherer resourcefully embellishes his line in the reiterated section.“
(grammophone 11,2001)
"Unter den blendend aufgelegten Solisten stach ins besondere Christian
Leitherer (Barockclarinette und Chalumeau) hervor.
(Tage Alter Musik Regensburg 2004)
"...Christian Leitherer erwies sich als souveräner Solist auf
allen Instrumenten“
(Dresdner Neueste Nachrichten, 2003)
"Keine Frage: Da war mit Christian Leitherer ein Meister seines
Fachs am Werk, dem man keine Schwierigkeit anmerkte und anhörte.
Das kam so rein herüber, dass es ein Hörgenuss blieb bis zum schönen
Ende.“
(Oberbadisches Volksblatt, 2003)
"Und da sowieso reich an dynamischen Schattierungen, mit filigraner
und luzider Durchgestaltung bis ins Detail hinein musiziert wurde,
gelang ein spannender, intellegenter Kammermusikabend,...“
(Göttinger Tagblatt, 2004)
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